Agenda 2030
Unser Beitrag zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung
Die Agenda 2030 bildet auch den Referenzrahmen für die Schweizer Strategie Nachhaltige Entwicklung (SNE) und betont ausdrücklich, dass niemand zurückgelassen werden soll. Der Artikel 4 der Deklaration geht sogar noch weiter und sagt, dass die am meisten zurückgelassenen zuerst kommen sollen.
Die Baka sind in allen Bereichen zurückgelassen und können sich nicht allein aus diesem Zustand befreien.





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Keine Armut
Die von extremer Armut betroffen Baka können durch den Verkauf von selbst produzierten Erzeugnissen aus nachhaltiger Landwirtschaft dem Teufelskreis der Armut entkommen.
Kein Hunger
Die saisonale Unter- und Mangelernährung, von der vor allem Kinder betroffen sind, wird durch den Anbau von Nahrungsmittel behoben.
Gesundheit und Wohlergehen
Die Hauptursache des mangelnden Zugangs zur Gesundheitsversorgung, die Kosten für Transport, Medikamente und Behandlung, können durch die Einnahmen gedeckt werden.
Massnahmen zum Klimaschutz
Die Mischkulturen der Baka sind eine umweltschonende Landwirtschaftsform und nachhaltige Bodennutzung.
Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum
Die Baka, welche sich in sklavenähnlichen Arbeitsverhältnissen auf den Feldern der Bantu-Feldern verdingen müssen, haben eine Wahl.